Übung: offene Visualisierung – einen heiligen Ort erschaffen

In dieser Folge erwartet dich eine weitere praktische Übung – eine offene Visualisierung.

Bei Visualisierungen liegt der Fokus auf inneren Bildern und dem absichtlichen Erschaffen von zum Beispiel positiven Erinnerungen und schönen Orten. Diese inneren Bilder schenken Kraft und Halt, sie können Stress lindern, Ängste reduzieren und sogar beim Einschlafen helfen. Geführte Visualisierungen geben Bilder, Schauplätze, Geräusche und andere Details vor, während offene Visualisierungen und deren Inhalte vom Übenden selber bestimmt werden.

In der heutigen Visualisierung lade ich dich dazu ein, dich an einen Ort deiner Wahl zu begeben und diesen mit all deinen Sinnen bewusst wahrzunehmen.

Diese Übung fördert deine Präsenz und Achtsamkeit dir und deiner Umgebung gegenüber. Aus meiner eigenen Erfahrung heraus kann ich dir verraten, dass Orte und Situationen, die ich bewusst erlebt und mit meinen Sinnen wahrgenommen habe, besser in meinem Gedächtnis gespeichert werden als Fotos mir zu einem späteren Zeitpunkt eine Erinnerung sind.

Visualisierungen helfen dir außerdem dabei, dem Gedankenmuster im täglichen Leben zu entkommen. Eine kleine Übung wie diese, also nur wenige Minuten der bewussten Einkehr, können immens viel bewirken und dir Ruhe, Gelassenheit und Mitgefühl schenken und dich glücklicher machen.

 

Wherever you go – there you are.

Wohin du auch gehst, gehe in deinem Tempo und entdecke die Welt um dich herum.

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Viel Freude bei dieser Übung!

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Nimm‘ dir Zeit für dich und vergiss‘ das Atmen nicht.

Namasté,

deine Rike

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