• Friede, Freude, Achtsamkeit Podcast

    Übung: Affirmationen für mehr Selbstmitgefühl, Vertrauen, eine Prise Glück sowie ein Lächeln

    Die heutige Übung unterstützt dich dabei, einmal innezuhalten und den Blick nach innen zu richten. Sie ist eine Einladung an dich, liebevoll zu dir zu sprechen und dir wohltuende Gedanken zu schenken. Schenke dir Vertrauen und glaube an dich, egal ob es sich dabei um deine Gefühle, Träume oder deine Intuition handelt.

    Für einen geliebten Menschen oder gar fremde Leute finden wir mitunter ganz schnell wertschätzende und unterstützende Worte, doch uns selber fällt es tendenziell manchmal eher schwierig, gnädig mit uns zu sein und uns einmal selber in den Arm zu nehmen.

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    Ich wünsche dir eine schöne Zeit und ganz viel Freude bei dieser Übung.

    Du kannst sie so oft wiederholen wie du möchtest.

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    Mögest du die Augen und Ohren offen halten,

    Mögest du mit dem Herzen sehen,

    Mögest du dir Zeit für dich nehmen,

    Mögest du das Atmen nicht vergessen.

    🙂

     

    Namasté,

    deine Rike.

     

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    deine Rike

    Perfektionismus und Prokrastination – beste Freunde

    Perfektionisten tendieren dazu, Angelegenheiten und Aufgaben aufzuschieben. Bei diesem Verhaltensmuster, auch Prokrastination oder „Aufschieberitis“ genannt, ist es aus persönlicher Sicht mitunter sogar egal, ob es sich dabei um unangenehme oder auch angenehme Dinge handelt. Egal ob es um den Abgabetermin einer Arbeit oder das Schreiben eines Briefes an eine Freundin geht – beides sollte astrein und makellos ausgeführt sein und den perfektionistischen Geist zufrieden stimmen.

    Perfektionismus kann ein riesengroßer Motivator sein und unsere Leistungsbereitschaft und Fähigkeiten steigern. Allerdings kann Perfektionismus auch Stress auslösen, der anstrengend und überfordernd wirkt und dadurch langfristig unangenehme Gefühle und Stimmungen oder gar Krankheiten hervorrufen kann.

    In der heutigen Folge teile ich mit dir meine Gedanken und persönlichen Impulse zum Umgang mit Perfektionismus und Prokrastination. Ich selber tendiere sowohl zum Perfektionismus als auch zum Aufschieben von Aufgaben – daher ist beides für mich eine Lebensaufgabe, damit umgehen zu lernen. Ich übe mich fleißig darin und nutze dabei die folgenden Methoden:

    ॐ „Eat the frog“ –Prinzip

    ॐ „80-20 – Regel“

    ॐ „Parkinson‘s Law“ bzw. das „Parkinsonsche Gesetz“

    ॐ „Alltagsheld“

    ॐ Das „Gefühl danach“ vs. „Was ist das Schlimmste, was passieren kann?“

    ॐ Das Wort Müssen aus dem Vokabular streichen

     

    In welchen Lebensbereichen neigst du zum Perfektionismus?

     

    Ich wünsche dir eine schöne Zeit und ganz viel Freude bei dieser Folge!

     

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    Mögest du die Augen und Ohren offen halten,

    Mögest du mit dem Herzen sehen,

    Mögest du dir Zeit für dich nehmen,

    Mögest du das Atmen nicht vergessen.

    🙂

     

    Namasté,

    deine Rike.

     

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    Will Ich Das? – Drei Perspektiven als Hilfestellung für das Treffen von Entscheidungen

    Entscheidungen treffen – nichts leichter als das. Pustekuchen! Mir fällt es meistens sehr schwer Entscheidungen zu treffen. Oft bin ich nicht bei mir, sondern orientiere mich im Außen.

    Was wird von mir erwartet?

    Was würde jemand anderes tun?

    Was werden die anderen denken, wenn ich mich so oder so entscheide?

    Was ist, wenn ich es auf meine Weise mache und es dann nicht klappt? Wie werde ich dann gesehen und bewertet?

    Ich warte einfach noch bis ich mich entscheide.

     

    Solche Gedankengänge kennst du vielleicht auch. Hilfe!

     

    Es gibt eine kleine Frage, die mir in solchen Situationen zu Klarheit verschafft und mir bei Entscheidungsprozessen immer öfter hilft.

     

    Ich der heutigen Folge spreche ich mit dir über

    ॐ das Treffen von Entscheidungen

    ॐ inwiefern Verantwortung einen Anteil beim Treffen von Entscheidungen hat

    ॐ eine einfache und doch sehr wirkungsvolle Frage, die dir hilft bei Entscheidungen mehr Klarheit zu gewinnen

    ॐ warum es so wichtig ist, Entscheidungen nicht auf die lange Bank zu schieben

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    Ich wünsche dir eine schöne Zeit und ganz viel Freude bei dieser Folge!

     

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    Mögest du die Augen und Ohren offen halten,

    Mögest du mit dem Herzen sehen,

    Mögest du dir Zeit für dich nehmen,

    Mögest du das Atmen nicht vergessen.

    🙂

     

    Namasté,

    deine Rike.

     

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    deine Rike

     

    Übung: Yoga-Flow für deine Abendroutine

    Wie sieht dein Abend aus, wenn du nach Hause kommst und zur Ruhe finden möchtest? Hast du eine Abendroutine, die dich erdet, entschleunigt und gelassen einschlafen lässt? Mir persönlich tut es gut, am Abend zu lesen, etwas mit der Hand zu schreiben oder mich – oftmals planlos – auf meine stets ausgerollte Yogamatte zu legen und 3 bis 5 Übungen zu machen, die mir in dem jeweiligen Moment gut tun. Kein Feuerwerk, keine aufgeregten Asanas, sondern ganz klassische und einfache Übungen wie die Haltung des Kindes oder eine liegende Drehung übe ich dann meistens ganz intuitiv – weil sie einfach so gut wie immer gut tun.

    Heute habe ich einen kleinen feinen Yoga-Flow für dich mitgebracht – eine Asanapraxis für deine Abendroutine. Diese kleine Sequenz ist sehr sanft und beruhigend und daher optimal für den Abend. Dennoch kannst du diese Übungen auch am Morgen oder zwischendurch praktizieren, denn eine Portion Erdung und Gelassenheit können wir wohl alle zu jeder Tageszeit gut gebrauchen.

    Du brauchst keinerlei Hilfsmittel, außer einer Unterlage und bequeme Kleidung. Richte es dir warm und gemütlich ein. Ich wünsche dir viel Freude und natürlich Entspannung.

     

    Folgende Körperhaltungen bzw. Asanas leite ich an

     

    ॐ „Ankommen“ in Rückenlage

    ॐ Päckchen mit anschließendem Rückenkreisen

    ॐ Nadelöhr

    ॐ liegende Drehung

    ॐ Kopfkreise zeichnen in einer sitzenden Position

    ॐ Haltung des Kindes

    ॐ Haltung des Kindes mit Schulterdehnung

    ॐ kleine Praxis zur Dankbarkeit

     

     

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    Ich wünsche dir eine schöne Zeit und ganz viel Freude bei dieser Übung!

     

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    Mögest du die Augen und Ohren offen halten,

    Mögest du mit dem Herzen sehen,

    Mögest du dir Zeit für dich nehmen,

    Mögest du das Atmen nicht vergessen.

    🙂

     

    Namasté,

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    Feinstoffliche Energie – Koshas im Hatha Yoga – die fünf Hüllen unseres Körpers

    Wie sehe ich meinen eigenen Körper? Fühle ich mich mit meinem eigenen Körper verbunden? Was bedeuten Körperliebe und Körperakzeptanz wirklich? Wie kann ich die Verbindung zu meinem Körper stärken oder aufbauen, wenn diese vielleicht einmal verloren gegangen ist?

    Diese und andere Fragen haben mich persönlich im letzten Jahr sehr viel beschäftigt und ich habe sie als Anlass genutzt, um mit dir einmal über den „Körper“ aus der Sicht der Yogaphilosophie zu sprechen. Unser Körper ist ein Energiefeld und weit mehr als das, was wir sehen können, wenn wir in den Spiegel schauen.

     

    Ich der heutigen Folge erfährst du

    ॐ wie der Körper im Yoga „definiert“ ist.

    ॐ welche 5 Hüllen den Körper bilden.

    –> Spoiler 🙂

    Annamaya Kosha – der physische Körper

    Pranamaya Kosha – der Energiekörper

    Manomaya Kosha – der Emotionskörper

    Vijnanamaya Kosha – der Körper der Erkenntnis und Weisheit

    Anandamaya Kosha – der Körper der Glückseligkeit

    ॐ inwiefern das Wissen um die verschiedenen Hüllen mir persönlich hilft.

    ॐ eine abschließende Frage, die dich dir vielleicht ein Stückchen näher bringt und dich selber erkennen lässt.

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    Außerdem spreche ich über die Ausstrahlung von meinen Katzen und Nichten 🙂

    Ich wünsche dir eine schöne Zeit und ganz viel Freude bei dieser Folge!

     

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    Mögest du die Augen und Ohren offen halten,

    Mögest du mit dem Herzen sehen,

    Mögest du dir Zeit für dich nehmen,

    Mögest du das Atmen nicht vergessen.

    🙂

     

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    deine Rike.

     

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